Nikolaikirche Anklam, provisorisches Baudach und Einrüstung während der Dachaufrichtung 2010-2011

Wiederaufbau der Nikolaikirche

Erfahren Sie hier mehr über die verschiedenen Baumaßnahmen zum Wiederaufbau der Nikolaikirche

Ausgangszustand

Die Nikolaikirche stand 1993, fast 50 Jahre nach Kriegsende, ohne Dach über dem Kirchenschiff inmitten der Hansestadt Anklam. Die nach oben offene Kirche und die unverschlossenen Fenster ließen Natur und Witterung freie Bahn und hatten über die Jahrzehnte dafür gesorgt, dass Fresken und Wandbemalungen für immer zerstört wurden, die Mauerkrone und das Mauerwerk durch Erosion und sauren Regen angegriffen wurden, und das Kirchenschiff und die Mauerkronen mit Bäumen und Sträuchern bewuchsen.

Nikolaikirche Anklam, Luftbildaufnahme nach 1990
Nikolaikirche Anklam, Luftbildaufnahme nach 1990 Quelle: Museum im Steintor, Anklam

Das Kirchenschiff der Nikolaikirche

Eine der ersten Maßnahmen mit Beginn der Sicherung der Nikolaikirche im Jahr 1994 war die Beräumung des Kirchenschiffes, womit erste Sicherungsarbeiten im Kirchenschiff (z. B. an den Fresken) möglich wurden.

Im Anschluß an die Errichtung des Notdaches (siehe ) wurde 1997 ein neuer Fussboden im Kirchenschiff verlegt. 1998 bis 2000 wurde die Sicherung der Fresken fortgesetzt und die Erneuerung der Mauerkrone abgeschlossen.

Die im Jahr 2000 begonnenen regelmäßigen Öffnungen und Veranstaltungen in der Kirche mussten im Jahr 2001 und 2002 wieder unterbrochen werden, da sich der Zustand der Pfeiler im Kirchenschiff schlimmer als vorher angenommen dargestellt hatte. Das hatte in den beiden Jahren Sicherungsarbeiten an den Pfeilern zur Folge, bei denen Teile des äußeren Mauerwerks der Pfeiler (siehe Abbildung) ersetzt wurden.

Für die weitere Sicherung der verbliebenen Fresken wurde im Jahr 2010 in der Nikolaikirche eine Bestandsaufnahme und Bewertung der Härtefälle durchgeführt.

Im Zuge der Baumaßnahmen für das zukünftige Ikareum wurde in den Jahren 2021 bis 2023 der Fussboden wieder entfernt, eine Fussbodenheizung und ein komplexes Netz aus Strom- und Netzwerkleitungen im Fussboden verlegt. Darüber wurde ein neuer Fussboden mit Dreieckplatten nach historischen Vorbild verlegt.

Die Sakristei der Nikolaikirche

Die Sakristei und die Vorhalle (beide Teil des Südanbaus) wurden 1999 vom Förderkreis hergerichtet. Der Förderkreis nutzte die Sakristei seitdem als Vereins-, Verkaufs- und Veranstaltungsraum.

In Folge der Dachaufrichtung im Jahr 2010/11 kam es in der Sakristei zu leichten Wasserschäden. Für die Zukunft ist eine Renovierung geplant, als erste Maßnahme wurde im Frühjahr 2014 ein neuer Kaminofen (Bullerjan) in der Sakristei installiert.

Renovierte Sakristei mit den markanten Stützpfeilern des Notdaches (1999)
Renovierte Sakristei mit den markanten dunkelroten Stützpfeilern des damaligen Notdaches (1999) Quelle: Museum im Steintor, Anklam

Der Turm der Nikolaikirche

Im Zeitraum von 2000 bis 2010 wurden in mehreren Bauabschnitten Maßnahmen für die Sicherung des Turmes unternommen, indem:

  • das Fundament unter dem Turm gesichert wurde,
  • beschädigte Mauerteile ausgebessert oder ersetzt wurden,
  • die flache pyramidenförmige Turmhaube aus den späten 1960-er Jahren im Rahmen der Errichtung von Mobilfunkantennen von Viag Interkom (heute Telefonica O2) durch eine neue geschlosse Haube ersetzt wurde,
  • die offenen Fensteröffnungen in der ehemaligen Glockenstube provisorisch verglast wurden.

Die Baumaßnahmen konnten mit nur geringen Einschränkungen (z. B. der Sperrung des Turm und des ersten Joches) für den Besucherverkehr und die Durchführung von Veranstaltungen durchgeführt werden, wodurch sich die Nikolaikirche in den Jahren 2003 bis 2009 während der Sommersaison zu einem Besuchermagnet mit stetig steigenden Besucherzahlen entwickelte.

Ein lang gehegter Wunsch des Förderkreises seit seiner Gründung im Jahr 1994 wurde im Sommer 2008 endlich erfüllt. Seit dem Juli 2008 ist es nach langer und erfolgreicher Vorbereitung durch den Förderkreis und die Hansestadt Anklam möglich, während der Sommersaison oder bei angemeldeten Besichtigungen außerhalb der Öffnungszeiten den Turm mit den 233 Stufen und der Aussichtsplattform in 50m Höhe zu besteigen.

Seit dem Frühjahr 2009 wird das Westportal der Nikolaikirche wieder als Haupteingang genutzt. Dazu wurde das provisorische Stahltor mit dem Einbau von vier Fensterscheiben und einer neuen Farbgebung umgestaltet und erlaubte auch außerhalb der Öffnungszeiten einen Blick ins Kirchenschiff. Ende des Jahres 2010 wurde dieses Tor durch ein neues, gefertigt aus Holz und Stahl mit einer gläsernen Umrahmung, ersetzt.

Im Zuge der Vorbereitung der Dachaufrichtung wurden weitere Sicherungsarbeiten am Turmstumpf vorgenommen.

Eingerüsteter Turm bei Turmsanierung (2004-2005)
Eingerüsteter Turm bei Turmsanierung 2004-2005 Foto: Dr. Peter Eggert (MdFK)

Die neuen Fenster der Nikolaikirche

Im 2. Weltkrieg wurden - u. a. durch den ersten amerikanischen Bombenangriff auf Anklam am 09. Oktober 1943 - alle Fenster in der Nikolaikirche zerstört. Nach dem Krieg wurden lediglich in der Sakristei neue Fenster eingesetzt, um den Raum bis zur Wiederherstellung der Marienkirche für kirchliche Veranstaltungen nutzen zu können. 1999 wurden nach Beginn der Sicherungsarbeiten durch den Förderkreis Nikolaikirche provisorische Fensterscheiben aus Kunststoff in die Fensteröffnungen des Kirchenschiffes eingesetzt.

Das Nikolausfenster

Das erste neue Fenster seit Beginn der Sicherungs- und Wiederaufbaumaßnahmen im Jahr 1994 ist das im Sommer 2004 eingebaute und am 02. Oktober 2004 eingeweihte Nikolausfenster. Das Fenster ist eine Replikation des 1909 vom damaligen Leiter der Anklamer Zuckerfabrik, Paul Förster und seiner Frau Maria gespendete Fenster mit dem Heiligen Nikolaus als Hauptmotiv. Das neue Fenster ist eine Spende eines Förderkreismitglieds und wurde mit finanzieller Unterstützung des Förderkreises und der Hansestadt Anklam von der Glasfirma Glasgestaltung Altlandsberg gefertigt und eingebaut. Die Maurerarbeiten in der Nikolauskapelle und an der Fenstereinfassung wurden vom Bauunternehmen Gorkow Bau GmbH durchgeführt.

Die Namensfenster

Parallel zu den Baumaßnahmen für den Einbau des Nikolausfensters richtete der Förderkreis Nikolaikirche die Spendenaktion Namensfenster ein, mit der Geld für die Fertigung und den Einbau weiterer Fenster gesammelt werden sollten. Ab dem Jahr 2009 wurden die ersten Fenster dieser Spendenaktion auf der Südseite der Nikolaikirche eingebaut. Die ersten vier Fenster mit fünfhundert Fensterscheiben aus dieser Spendenaktion wurden zusammen mit vier weiteren Fenstern, finanziert durch die Spendenaktion Wiederaufbau, in den Jahren 2009 und 2010 eingebaut. Weitere Fenster der Spendenaktion Namensfenster wurden in mehreren Bauabschnitten bis 2017 auf der Nordseite und im Chor eingebaut. Mit Abschluß dieser Spendenaktion ist das Kirchenschiff der Nikolaikirche komplett neu verglast.

Das Gedenkfenster

Das zweite Buntglasfenster neben dem Nikolausfenster, das Gedenkfenster, wurde 2009 von dem selben Vereinsmitglied wie das Nikolausfensters gespendet und ebenfalls durch die Glasfirma Glasgestaltung Altlandsberg gefertigt und eingebaut. Das Gedenkfenster wurde von Jörg Michael Breitsprecher gestaltet und zeigt die Nikolaikirche in drei verschiedenen Stadien (die Zerstörung im 2. Weltkrieg, die Ruine nach dem Krieg und der begonnene Wiederaufbau).

Die Hansewappenfenster

Die zweite Spendenaktion für Fenster war die 2007 gestartete Spendenaktion Hansewappenfenster der Hansestadt Anklam, mit der Hansestädte der Neuzeit ihre Wappen für ein Fenster in der Nikolaikirche zur Verfügung stellen konnten. Ab dem Jahr 2010 wurden insgesamt 58 Wappen (siehe: Hansewappenfenster) als umlaufendes Fensterband in der Nikolaikirche eingesetzt. Als kleiner Kontrapunkt zu den beiden großen Bleiglasfenstern auf der Südseite wurden 2016 und 2017 in den Fenstern auf der Nordseite (Fenster #0.05 und Fenster #0.06) jeweils 15 gespendete Wappen von Hansestädten eingesetzt.

Die Lilienthal-Chorfenster

Im Sommer 2010 veranstaltete die Hansestadt Anklam mit Unterstützung des Förderkreises Nikolaikirche einen Gestaltungswettbewerb zur Gestaltung von drei Farbfenstern mit nichtfigürlichen Darstellungen zum Thema Ikareum für die Chorfenster im Hauptschiff. Diesen Wettbewerb gewann der englische Glaskünstler Graham Jones. Im Jahr 2014 nahm sich die Hansestadt Anklam ihr 750-jähriges Stadtjubiläum zum Anlass, sich selbst und ihren Bürgern die Fertigung und den Einbau dieser drei Fenster in der Nikolaikirche zum Geschenk zu machen. Das Fenster hatte einen finanziellen Umfang von rd. 250.000 EUR, wovon ein überwiegender Teil durch die Städtebauförderung des Landes Mecklenburg-Vorpommern finanziert wurde. Die Fertigung und der Einbau der Fenster erfolgte durch das Glasstudio Derix Taunusstein, die Gerüstarbeiten nahm die Gerüstbaufirma Hühr aus Anklam vor und für die vorbereitenden Arbeiten an den Fensterlaibungen war die Baudenkmalpflege Prenzlau GmbH beauftragt worden. Die neuen Lilienthal-Chorfenster wurden am 19. Dezember im Beisein des Künstlers der Stadt und ihrer Bevölkerung übergeben.

Wappenfenster der Partnerstädte und -gemeinden

Ebenfalls zum 750-jährigen Stadtjubiläum erhielt die Hansestadt Anklam im Sommer 2014 die Wappenfenster ihrer vier Partnerstädte (Heide, BRD; Burlöv, Schweden; Gmina Utska, Polen und Limbaži, Lettland) geschenkt. Die nach Vorbild der Hanse-Wappenfenster — aber mit einem rotem Namensband oberhalb des Wappens — gestalteten Wappenfenster der Partnerstädte wurden durch die Glaserei Koch aus Neubrandenburg gefertigt und im Frühjahr 2015 rund um das Wappenfenster von Anklam im Fenster über dem Westeingang eingesetzt.

Fenster im Südanbau

Im Jahr 2017 erfolgte die Fertigung und der Einbau von insgesamt fünf neuen Fenstern in der Sakristei und im darüber befindlichen Raum. Während die oberen drei Fenster als Klarglasfenster ohne Motive umgesetzt wurden, dienten Gestaltungselemente für die zwei Fenster in der Sakristei Innungswappen. Acht Wappen in abwechselnd blauen oder roten Wappenformen sind seitdem in der Saktrei zu sehen. Die ursprüngliche Idee für Fensterscheiben mit Innungswappen geht auf den Ehrenvorsitzenden Peter Kielmann zurück. Bei der Auswahl und der Gestaltung der Wappen durch Peer Wittig wurden verbürgte Innungen aus Anklam und Siegel aus dem Regionalgeschichtlichen Museum im Steintor verwendet.

Nikolausfenster (Detailansicht), Heiliger Nikolaus hält segnend die rechte Hand über die Anklamer Nikolaikirche
Nikolausfenster (Detailansicht), Heiliger Nikolaus hält segnend die rechte Hand über die Anklamer Nikolaikirche Foto: Peer Wittig (MdFK)
Fensterelement aus neun Scheiben der Spendenaktion 'Namensfenster'
Fensterelement aus neun Scheiben der Spendenaktion Namensfenster Foto: Peer Wittig (MdFK)
Wappenfenster von Anklam und den Partnerstädten/-gemeinden Heide, Limbazi, Burlöv und Gmina Utska
Wappenfenster von Anklam und den Partnerstädten/-gemeinden Heide, Limbazi, Burlöv und Gmina Utska Foto: Peer Wittig (MdFK)

Die Dächer der Nikolaikirche

In Folge der letzten Kampfhandlungen des 2. Weltkriegs in Anklam wurde am 29. April 1945 durch die Sturz der von deutscher Artillerie in Brand geschossenen Turmspitze der Nikolaikirche das gemeinsame Dach über dem Hauptschiff und dem Südanbau nachaltig zerstört. Direkt nach dem Krieg wurde lediglich über dem Südanbau ein neues Dach errichtet, um die Sakristei für kirchliche Veranstaltungen nutzen zu können.

Das Notdach

Um erste Sicherungsarbeiten - vor allem an der Mauerkrone und den Fresken - vornehmen zu können und weitere schädliche Einwirkungen auf das Gebäude zu verhindern, wurde in den Jahren 1995 und 1996 in zwei Bauabschnitten ein als zehnjähriges Provisorium geplantes Notdach errichtet. Die dafür verwendete Dachkonstruktion wurde bei der Planung für eine spätere Aufrichtung als Satteldach nach historischem Vorbild konzipiert. Da das Mauerwerk das Notdach nicht tragen konnte, wurde rund um die Kirche ein Tragwerk aus Stahlpfeilern errichtet.

Das als Provisorium stand letztendlich 15 Jahre und wurde für die Errichtung eines neuen Dachs durch ein Bauschutzdach ersetzt.

Das neue Hauptdach

Im April 2011 wurde die zweijährige Planungs- und Bauphase am neuen Dach abgeschlossen. Der am 01. April 2009 eingegangene Zuwendungsbescheid einer Förderung für das neue Dach leitete eine der größten Baumaßnahmen der letzten Jahre an der Nikolaikirche ein und veränderte das 60-jährige Bild der Nikolaikirchruine so umfassend, wie keine Baumaßnahme seit 1994 zuvor.

Die ursprünglich geplante Weiterverwendung der Dachbinder des Notdaches war aufgrund unerwarteter Materialfehler nicht möglich, so dass nach der Einrüstung des Kirchenschiffes, der Abnahme des Notdaches und der Errichtung eines Ringankers ab dem 23. September 2010 ein komplett neuer Dachstuhl aus Stahl, Holz und OSB-Platten errichtet werden musste. Das Dach wurde, teils parallel mit der Errichtung des restlichen Dachstuhls, mit über 80.000 Biberschwanz­dachsteinen eingedeckt.

Eine gern gesehene gemeinsame und durchgehende Dacheindeckung des Hauptschiffes zusammen mit dem Südanbaus, wie es zuletzt bei der Dachsanierung 1906-1909 gebaut war, war aufgrund der zu erwartenden Kosten und der noch zu leistenden Sicherungsarbeiten am Südanbau nicht umsetzbar.

Das Dach über dem Südanbau

Ein Problemkind stellte das nach dem Krieg errichtete Dach über dem Südanbau dar, dass seit dem Abbau der Notdaches ungeschützt der Witterung ausgesetzt war. Das über Jahrzehnte durch Wind und Frost arg in Mitleidenschaft gezogene Dach schützte die darunter befindlichen Räumlichkeiten nur noch ungenügend, was dazu führte, dass nach Abnahme des Notdaches über dem Kirchenschiff während des Jahres 2010 Wasser in den Südanbau eindrang und dieser seit dem Frühjahr 2011 baupolizeilich gesperrt wurde, und somit z. B. die Sakristei nicht mehr als Vereins- oder Veranstaltungsraum genutzt werden konnte.

Zu Beginn des Jahres 2011 wurde ein Förderantrag der Hansestadt Anklam für eine umfangreiche Baumaßnahme vorbereitet, die neben einer Neuerrichtung des Daches u. a. auch eine grundlegende Mauerertüchtigung des Südanbaus vorsah.

Der Förderkreis war bereit, sich finanziell an diesem Vorhaben zu beteiligen, drang im Verlauf der Planungen aber darauf, dass danach nicht nur die Sakristei mit dem Kamin wieder genutzt werden konnte, sondern endlich auch der Raum über der Vorhalle und der Sakristei, die sogenannte Galerie oder Bibliothek, die lange ungenutzt blieb, wieder zugänglich und benutzbar wird.

Nach langer Planung und ersten Grabungen am und im Südanbau im Herbst 2012 zur baustatischen Untersuchung des Fundaments unterhalb des Anbaus begannen die eigentlichen Sicherungsarbeiten im Frühjahr 2013 und wurden nach umfangreichen Arbeiten (Fundament-/Mauerwerkertüchtigung, Einbau neuer Anker, Abnahme des alten und Errichtung eines neuen Daches, Ertüchtigung des Schornsteins) im Frühjahr 2014 abgeschlossen. Über den Kapellen (Gedenkkapelle, Nikolauskapelle) wurden alte Dachsteine verwendet, während rechts davon über der Vorhalle und der Sakristei neue Dachsteine, ebenfalls Biberschwänze verwendet wurden. Im Raum über der Sakristei (ehemalige Kirchenbibliothek der Nikolaikirche) wurde ein neuer Fußboden eingesetzt.

Nikolaikirche Anklam, Errichtung Notdach (1995-1996)
Errichtung des Notdachs (1995-1996) Quelle: Museum im Steintor, Anklam
Nikolaikirche Anklam, Errichtung des Hauptdachs (2010-2011)
Errichtung des Hauptdachs (2010-2011) Foto: Peer Wittig (MdFK)
Nikolaikirche Anklam, Errichtung des Dachs über dem Südanbau (2013-2014)
Errichtung des Dachs über dem Südanbau (2013-2014) Foto: Peer Wittig (MdFK)
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